Dienstag, 25. März 2014

Aller Anfang ist schwer...

Wer kennt das nicht?- 100 Projekte im Kopf und keine Zeit dafür. Da fallen vorher andere, nicht unwichtige Arbeiten an, aber wenn man dann mal ein Projekt in Angriff nimmt, soll es natürlich perfekt sein.

Ich bin Nähanfängerin, zugegeben. Ich habe mich bisher um diesen Trend gedrückt, habe große Bögen um Eulenstoffe und Pumphosen gemacht, habe mich anderen DIY-Trends angeschlossen und kam dann im Januar doch nicht drum herum und habe mir eine Nähmaschine gekauft. Seitdem hat mich die Sucht gepackt. Ideen sind noch und nöcher da, und wenn man mal nicht weiter weiß oder die genaue Idee fehlt, dann ist das Internet doch ein sehr hilfreiches Medium, um an Schnittmuster, Tutorials oder E-Books zu kommen, von der Fülle an Stoffen und Kurzwaren will ich mal gar nicht erst reden. Und um mir doch noch persönliche Hilfestellung zu holen, habe ich  mich vor Ort bei einem Nähkurs angemeldet, der mir riesen Spaß bereitet und wenigstens 2 1/2 Stunden in der Woche an Freiraum verschafft, um mich wenigstens kurzweilig einem Projekt zu widmen.

Aktuell ist mein Projekt: pimp my dad's (Arbeits-)shirt. Ich bin ein Freund des upcyclings, bietet es doch so viele Möglichkeiten, etwas Fertiges zu verschönern.  In diesem Fall würde ich aber eher: vor der Mülltonne retten dazu sagen.

Ich habe leider versäumt ein Foto zu machen, wie es einmal ursprünglich aussah. Aber wenn ich euch sage, dass es verratzt, ausgebleicht und an manchen Stellen auch schon löchrig war, kann man es sich eigentlich schon ganz gut vorstellen.
Und dann kam mir die Idee.
Ich habe mich dann im Netz auf die Suche gemacht und wurde bei 3-2-1-meins fündig.  Ich habe mal ein Foto (mit dem Handy,  sorry, anders geht's grade nicht) von dem tollen Stoff gemacht. So. Den Rest zeige ich euch, wenn ich fertig bin. Solange könnt ihr eurer Fantasie freien Lauf lassen ^^ Liebe Grüße und bis dahin